Ich glaube wir Frauen achten ein Stück mehr auf die Gemütlichkeit in unseren vier Wänden, gerade wenn es um unseren Goldschatz den Hund geht. Für meinen Freund zum Beispiel ist ein Platz unter dem Schreibtisch für den Hund auf dem nackten Boden schon sehr gemütlich! Sonst würde er sich ja nicht ständig dahinlegen, denkt er. Ja so ist er, mein Schatz. Und damit wohl nicht viel anders als andere Männer. 😉

Ich möchte es aber WIRKLICH gemütlich haben. Meine Definition von Gemütlickeit ist Wärme, Nähe und Vertrauen. Ein Ort, wo ich ganz ICH sein kann. Wo ich nicht friere. Und ganz wichtig: Gemütlichkeit ist ein Ort der Sicherheit. Ich möchte mich auf diesen Ort jeden Tag freuen und ihn mein Eigen nennen können.

Ich finde, mein Goldschatz, also mein Hund, hat genauso den Anspruch auf solch einen wundervollen Ort. Und das Tolle: Wir können ihm einen solchen Ort ganz einfach einrichten. Dabei muss das gütliche Örtchen kein Schloss oder ein wohlgeschniegeltes Hundebettchen sein. Keineswegs. Viele davon bringen über kurz oder lang ohnehin Gelenkprobleme mit sich. Gute Hundebetten sind zudem teuer in der Anschaffung. Daher ist eine stinknormale Hundedecke immer noch der klassische und mitunter sinnvollste Schlafplatz für den eigenen Lieblingshund.

Wenn die Hundedecke zum Reisebegleiter wird

Bei uns gehört Marley’s Hundedecke mittlerweie fest zum Reisegepäck. Es geht nirgends ohne seine Decke hin. Ob in unserem Lieblingsrestaurant, bei meinen Schwiegereltern oder bei uns im Kinderheim im Betreuerbüro, die Decke ist ausnahmslos immer dabei.

Wenn ich mal vergessen sollte, die Decke für ihn auf den Boden zu legen, merke ich nach einiger Zeit wie unruhig er wird. Das Hunde ihre Schlafplätze hin und wieder wechseln, ist zwar völlig normal, aber ohne seine Decke kann er sich viel weniger gut erholen. Kaum ist die Decke da, kommt er angehüpft und fährt runter.

Solch eine Hundedecke kann übrigens auch super ins Training eingebaut werden. Viele machen ja immer noch den Fehler, den Hund, wenn er unruhig ist, noch mehr zu beschäftigen und somit erst recht aufzupushen. Dabei will er meist genau das Gegenteil: nämlich seine Ruhe. Nur hat er Probleme dabei, wirklich zur Ruhe zu kommen. Mit einem festen Schlafplatz, der ohnehin unheimlich wichtig ist, lässt sich das „zur Ruhe kommen“ sehr gut trainieren. Vor allem im Zusammenspiel mit dem Klicker, den ich mittlerweile überall einsetze. Es klappt einfach alles viel schneller damit.

Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt

Es gibt sooo viele wunderschöne Hundedecken. Am liebsten würde ich sie alle kaufen und meinem Schnuffel immer wieder eine neue schenken. Ach das wäre toll. Aber ganz so verschwenderisch muss man natürlich auch nicht sein. 😀

Bei einer guten Hundedecke kommt es in erster Linie auf die Qualität an. Denn mein Liebling hat viel Kraft und liebt das Zerstören von Sachen. Also muss eine Hundedecke ein bisschen Knabbern schon aushalten. Auch wenn der Hund seinen eigenen Schlafplatz meistens nicht anrührt. Gerade Welpen ist das herzlich egal, für sie zählt, dass sie knabbern können.

Eine gute Hundedecke sollt also vor allem stark vernäht sein, denn an den Nähten beginnt der Zerstörungswahn der kleinen Fleischkugel. Und das Material sollte natürlich robust sein. Viele Hundedecken lassen sich auch prima mit eigenen Motiven ergänzen. Ich habe unsere Decke personalisiert und Marley’s Namen und vier Herzen auf die Decke gesteppt. Der eigenen Kreativität sind dabei sicherlich keine Grenzen gesetzt. 🙂


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